…im Burgenland, dem Nabel der Welt!
Dort wo die Polizei noch Gendarmarie heißt, dort wo man die Milch noch vom Milchhaus holt, ja genau dort hat man das Gefühl am Rande der Welt & in die Vergangheit katapultiert worden zu sein. Aber gibts das wirklich? Ja, und zwar in Mönchhof im Dorfmuseum.
Noch vor Jahren war es nur ein Hobby von Josef Haubenwallner – nur eine kleine aber feine Privatsammlung. Das einst kleine Museum ist in den letzten 20 Jahren zu einem einem großen regionalen Freilichtmuseum ausgebaut worden.
Wie haben die Menschen in der Zeit von 1890 – 1960 eigentlich gelebt? Ja klar, ein bisschen Kopfkino und Fotos gibts da schon , dank Erzählungen von meiner Familie. Aber wie es genau damals ausgeschaut hat zeigt Josef Haubenwallner in seinem Dorf. Dörfliche Alltage und das bäuerliche Leben im Heideboden werden haargenau dargestellt….
Sicher, wusste ich, dass damals die Leute die Milch von einer sogenannten Genossenschaft holten…aber wie genau das aussah? Keinen Plan…bis jetzt!
Auch der Uhrmacher ist im Dorfmuseum anzufinden. Da sollte sich die Paradeleiterin @creativelena mal ein Beispiel nehmen, denn mit der Uhrzeit nehmens ja die Blogger net so genau 😀
Das Burgenland ist ein Vielvölkerstaat: Roma, Sinti, Kroaten, Ungarn….ein Land, ein Herz und eine Seele. Niergendwo anders funktioniert ein Zusammenleben so gut wie im Burgenland. Im Dorfmuseum Mönchhof kann man nachvollziehen, wie diese Minderheiten damals gelebt haben…heute unvorstellbar, auf welch kleinem Raum eine ganze Familie untergebracht war.
Der Besuch im Dorfmuseum lohnt sich auf jeden Fall, wer löst das Rätsel?
Mehr Fotos zum Dorfmuseum….
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