…für 2:35 Minuten
Was für ein Jahr! Danke an ALLE die dabei waren, insbesondere thx to @creativelena und an Christian, der die schönen Videos für uns gemacht hat. Erinnerungen die festgehalten wurden und uns niemand mehr nehmen kann!
Was für ein Jahr! Danke an ALLE die dabei waren, insbesondere thx to @creativelena und an Christian, der die schönen Videos für uns gemacht hat. Erinnerungen die festgehalten wurden und uns niemand mehr nehmen kann!
Gerade jetzt in der Winterzeit schmeckt ein saftig gebratenes Gansl besonders hervorragend. Klar, a Gansl brauch seine Zeit im Backrohr
aber wer dennoch nicht auf eine Ganslgaumenfreude verzichten möchte, hat jetzt keine Alternative, sondern noch besser, weil das ist diese GanS bestimmt nicht, sondern eine besondere Wahl: Letzten Samstag hatte ich die Freude und auch den Genuss einer geräucherten meineWeideGans
jetzt fragt ihr euch sicher ob ich etwa seit neuestem Gänse züchte….Richtig, dem ist nicht der Fall….schnattern darf meineWeideGans nämlich in Eisenberg, im Südburgenland. Dort, bei Hertha Schneider, wohnen die Gänse von Mr. meineWeideGans Wolfgang Scheiblauer.
Die Küken dürfen bei ihm und Hertha schon sehr bald auf die grünen und saftigen Weiden. Denn bereits mit 8 Wochen sind die Gänse voll befiedert und somit widerstandsfähig gegen mögliches schlechtes Wetter. Neben den saftigen Gräsern werden die Tiere mit Gerste, Hafer, Weizen und mehr Körndlzeugs gefüttert.
Ich kenn Wolfgang seit fast einem Jahr und bei ihm hält der Spruch „ein Mann ein Wort“, denn seine Philosophie, wie er mit dem Gefieder umgeht spiegelt sich in den Produkten von außen bis hin zum GanS besonderen Geschmack wider.
Dennoch war ich zuerst skeptisch, als er mir die geräucherte Gänsebrust gegeben hat und mir erklärt hat, ich brauch sie nur hauchdünn aufschneiden, vielleicht ein bissl Salz dazu geben – that´s it! That´s it? Ja is´ es wirklich…mehr braucht ma net….a Stückerl gutes Brot dazu, ein Glaserl fruchtigen Wein…mhmmmm….
Die exclusive meineWeideGans wird von handselektiert und frisch vom meineWeideGans Team angeboten. Höchste Qualität und kurze Wege werden von Wolfgang & Co. garantiert (und auch eingehalten).
Die längste Schank der Welt! So wird die Genussmeile im Wienerwald überall beschrieben. Nur was stellt man sich darunter vor? Eine lange Schnank mit einem Zapfhahn nach dem anderen…..Völlig unvoreingenommen machte ich mich auf die Reise nach Bad Vöslau. Vom Nordburgenland ist das nur eine Autostunde entfernt.
Angekommen im Hotel College Garden gibt’s einen blitzschnellen Check-In.
Ich wollte ja keine Zeit verlieren, denn es machten immerhin 80 Winzerbetriebe auf der Schank mit Wein, Sturm und Most sowie hausgemachte Schmankerl ihre Aufwartung.
Nach der ersten Station wars klar, keine endloslange Schank, sondern ein gemütliches wandern erwarteten mich.
Dank der guten Beschilderung war mir nach kurzer Zeit klar, wo ich da eigentlich genau wandere. Nämlich auf dem
1. Wiener Wasserleitungswanderwegs
Die von Bad Vöslau bis Mödling führenden Strecke ist ein romantischer, idyllischer Spaziergang durch die malerischen Weingärten des Wienerwaldes. Das anfangs ruhige wandern, war regelrechter Balsam für die Seele. Ein Highlight des Weges selbst die die Unterquerung des Aquädukts Baden. Dieses Bauwerk wurde den römischen Wasserleitungsbrücken nachempfunden. Kulinarische Glanzpunkte hab ich natürlich auch entdeckt.
Da gibt’s einen Schnaps, der nennt sich Abfindungsbrand.
Logisch, was anderes gibt’s net, also da musst du dich damit abfinden. FALSCH! Der Abfindungsbrand der Familie Schöny erklärt sich wie folgt:
Auch noch Neu, aber gut: Rosecco. Ja, jeder kennt Prosecco, also ich hab mich nicht vertippselt. Prosecco ist eine eigene Rebsorte. Secco hingegen ist in der Regel ein Perlwein (kein Sekt!) und muss aus Weintrauben gemacht sein. In diesem Fall aus roten Trauben.
Der (Ro)Secco unterscheidet sich vom Sekt durch weniger CO2-Druck. Er darf maximal 3,5 bar Druck in der Flasche entwickeln, ist er darüber, gilt er als Sekt. Dazu gabs leckere Feta-Oliven-Blätterteigtaschen. Einfach ein Genuss.
Nachdem ich den Shuttle-Bus kurz zuvor verpasst habe, muss ein City-Taxi her. Denn die nächsten Stationen können nur so rechtzeitig erreicht werden.
Und siehe da, schluss wars mit Ruhe und Idylle. Ab hier wurde ich auch ständig musikalisch begleitet. Von Jazz bis Humptata, alles war vertreten. Ganz ausgefallen fand ich auch die Gelegenheit inmitten der Weingärten zu sitzen, essen und zu trinken.
So vielfältig wie das Weinangebot, war auch die Kulinarik vertreten. Natürlich konnte man nicht alles kosten, aber sehr sehr viel. Denn durch die gute Luft, dem tollen Wein und Sturm war der Hunger andauernd präsent.
Also die 80 Winzer hab ich keines falls geschafft. Aber den Abschluss machte ich beim retour wandern in einem richtigen
Party-Stand der Genussmeile. Neben „Komm hol das Lasso raus“ und „Fiesta Mexicana“ wurde noch lange ausgelassen gefeiert.
Natürlich hab ich mit so einem Abschluss auch nicht gerechnet.
Die Herzlichkeit der Winzer und auch der Besucher war überwältigend. Daher war es ein klax, noch gemeinsam zu feiern und somit den Abend der Genussmeile noch gebührend zu feiern.
Eins ist klar, nächstes Jahr wird die Genussmeile auf jeden Fall wieder besucht. Erstens ist sie ein Katzensprung entfernt, 2. Ein sensationelles kulinarisches Festival und 3. Die restlichen Winzer muss ich ja noch kennenlernen.
Tirol, Wien, Steiermark und Nordburgenland – eine gute Mischung, verschiedene Ankunftsdauer, aber dennoch haben wir es alle (fast) gleichzeitig geschafft, zum Check-In beim Kirchenwirt in Eltendorf. Nachdem an diesem Tag Ruhetag war, gabs nix zum Essen. Fast nix, denn der Wirt, Matthias Mirth, hat uns kurzer Hand in sein Auto verfrachtet und uns zu einer Mega- Jause in seine Hoch-Zeitschenke gebracht.
Zur Schenke selbst, gibt’s später im Text mehr, denn auch sie wurde von Harry besucht.
Pünktlich um 7 Uhr heißts „auf auf ihr Hasen“ – Frühstück und Drehbesprechung ist angesagt! Viel Zeit bleibt nicht, denn wir werden bereits am Camping-Platz in Jennersdorf erwartet. Die E-Bikes und ihre Fahrer stehen schon bereit – und schon heißts nach einer kurzen Begrüßung „Aufsitzen“ – im Großstadt-Dschungel der Anlage.
Lisa Braune, die Regisseurin führt an diesem Tag ein strenges Regiment – und daher sind wir auch genau im Zeitplan
Kurzer Hand befinden sich Harry und seine E-Bike-Freunde vor der Bachmühle Jost in Minihof-Liebau. Müller Andreas erwartet schon die ganze Truppe.
Die Bachmühle Jost ist die letzte funktionsfähige Wassermühle im österreichischen Teil des Naturparks Raab/Örseg/Goricko. Die Mühle erfüllt vier Funktionen:
Hier lohnt sich auf jeden Fall ein Besuch, denn in der Mühle kann man den Weg vom Korn bis zum fertigen Mehl bei einer Führung miterleben.
Beeindruckt von den Geschichten des Müllers Andreas geht’s weiter zum Naturwinkel Saufuss.
Warum Saufuss? Saufuss ist eine Riedbezeichnung für ein idyllisches und waldreiches Seitental des Doiberbaches im Ortsteil Windisch-Minihof!
Kamerateam, Regisseurin und ich sind längst angekommen, und dann heißts mal warten….und warten…und warten….und ich hab schon das Gefühl die Hühner hier sind „ready for Backhendl“
Naja….die E-Biker und Harry haben einen kleinen (ungewollten) Umweg genommen – dank Lisas Zeitmanagement ist das so gerade noch im Budget und wir können weiter drehen. Zur Stärkung gibt’s für die Sportler einer „Grumbirn“ Suppe mit viel Gemüse. Grumbirn sind im Burgenland als Erdäpfel bekannt. Kommt von krumme Birne bzw. vom ungarischen Wort „Krumpli“ – was übersetzt wiederum Kartoffel bedeutet.
Es bleibt noch genügend Zeit um die Tierwelt im Park zu erkunden. Ziegen, Pony, Kaninchen, div. Hühner, zwei versch. Schweinerassen …alle bewegen sich frei auf einer Fläche von 6000 m² herum.
Aber nur eine hatte unsere volle Aufmerksamkeit – die 300 kg schwere coole Sau:
PUITSCHI – da darf kein Video dazu fehlen: Puitschi – die coole Sau
Managerin of Pünktlichkeit Lisa, gönnte uns die kleine „schweinische“ Pause und wir waren trotzdem noch zeitgerecht im Gasthaus Hirtenfelder. Chefin Karin war schon ganz aufgeregt.
Nach einem kurzen Dreh gings zum sportlichen Highlight des Hauses: zur Kegelbahn. Da gabs kein halten mehr…jeder wollte eine „Sau scheiben“ – die „Sau“ ist beim Bowling übrigens ein „Strike“.
Genug gesportelt – Hunger ist bei allen Hunger angesagt. Ein Hexengalgen solls werden.
Verschiedene Fleischstücke werden gebraten und kommen dann auf diesen eisernen Spieß, der mich irgendwie an die „Eiserne Jungfrau, ein Foltergerät der mit nach innen stehenden Nägeln oder Dornen beschlagen ist, erinnert.
Schluss mit Kopfkino – und daher bleib ich dann doch beim Salat 🙂
Wirtin Karin ließ uns aber nicht gehen, ohne ihr selbstgemachtes Eis zu probieren. LEEECCKKKEEERRR!
Die E-Biker wurden gestärkt in den Feierabend verabschiedet und für uns gings weiter in die Hoch-Zeitschenke nach Eltendorf.
Der Name kommt nicht von ungefähr, in ihm stecken Hochzeiten und Zeit schenken – diese Idylle sollte wirklich jeder mal selbst erleben. Idyllisch wars, aber von Ruhe überhaupt keine Spur. Chef Matthias und sein Kompagnon Daniel alias Csuki haben extra für Harry und uns ihre eigene Uhudlerei-Tracht angezogen und sich die „Quetschen“ umgehängt. Da war gleich „STIMMMUUUNNNG“ angesagt.
Chefin Carina war ganz aufgeregt vor den Dreharbeiten. Logisch, sowas macht man ja auch nicht jeden Tag, außer man heißt Harry Prünster! Ein Beruhigungsuhudler-Prosecco hat geholfen.
Das Wetter war wirklich perfekt. Alle Gäste wurden bestens verköstigt und daher hieß es schon schneller als erwartet: „Danke, Drehschluss“! Drehschluss ist aber nicht gleich Drehschluss.
Denn nach dem die Aufzeichnungen mit Harry im Kasten sind, werden noch die ganzen Aufnahmen rund um die Sendung gefilmt. Und das kann dauern – denn nicht jedes Tier ist so cool wie Puitschi und lässt sich so gerne filmen.
Danke schon mal vorab an Larissa von der Hacienda del Piero für diesen wunderschönen Satz.
Die Fahrt ins Südburgenland ist jedes Mal eine Challenge! Ich schau mir immer die Strecke an, wähle aber immer dann den für mich sicheren Weg über Österreich (und nicht wie so oft empfohlen via Ungarn) ins südliche Burgenland, immerhin dauert die Fahrt von Frauenkirchen weg fast 3h.
Die Landhofmühle – schon viel hab ich davon gehört – schon viel darüber gelesen – aber jetzt ist endlich der Moment gekommen, die Mühle, die früher Einfaltmühle hieß, live und in Farbe zu erleben!
Was ist diese Mühle in Minihof-Liebau? „Naturidyll Hotel – Landhofmühle – Mein kleines Paradies“ – so ist es geschrieben, so ist es auch wirklich.
Das kleine Paradies, mit 10 Zimmern und 2 Suiten, gehört Claudia und Franz Fartek.
Gespannt öffne ich die Tür zu meinem Zimmer, das sich nur zu Recht „zauberhaft“ nennt.
Zimmer würd ich zu diesem Raum überhaupt nicht sagen. Es ist viel mehr. Es ist ein Minimundus eines romantischen Landhofhauses.
So viele Details sind hier zu entdecken.
Und dann, fällt mir auf, dass es da noch eine Terrassentür in den Garten gibt. Ist doch wirklich zauberhaft.
Nachdem wir alle angekommen sind, lädt uns Chefin Claudia Fartek zu einem Begrüßungstrunk ein. Einem Sturmuhudler.
Erzählt uns viel über die Mühle, über sich selbst, dass sie eigentlich a Salzburgerin ist und und und. Gespannt lauscht ihr Gatte Franz ihren Worten und freut sich selbst, dass Claudia so schön über die Landhofmühle und das Burgenland berichtet. „Wie kommen wir eigentlich zum Gasthaus Sampl?“ – frage ich, nachdem wir den Uhudler schon intus haben. „Dass ist gar kein Problem, mein Mann Franz bringt euch hin und der Wirt bringt euch wieder retour!“ – so einfach erklärt mit Claudia die Reise. Hier bekommt Gastfreundlichkeit eine neue Dimension.
Dank Franz kommen wir sicher nach Neuhaus am KIausenbach, zum Gasthaus Sampl.
Kaum angekommen serviert uns Wirtin Katharina bereits eine Variation an Vorspeisen – guat!
Nachdem Schwammerlzeit ist, entscheiden wir uns alle für ein Pilzgericht. Die Bilder machen Gusto und hunger…
Nachspeise passt nimmer rein….aber Katharina besteht darauf, dass wir ein Schluckerl von den Schnäpsen kosten. Birne, Pfirisch, Holler, Apfel…..vier verschieden hat sie uns gebracht und weil „man net so heikel san“ haben wir gegenseitig getauscht.
Verprochen und natürlich gehalten, werden wir vom Wirt Richard persönlich in die Landhofmühle gebracht. Vielen vielen Dank nochmal dafür.
…und das schon beim Frühstück! Claudia nennt den Frühstücksbereich ihren eigenen Wellnessbereich. Jeden Tag um 5:15 ist Tagwache und dann heißts einkaufen. Je nach Saison, je nach Angebot vairiert ihr „Guten Morgen Gruß“ an ihre Gäste. Ich hab schon einiges an Frühstücksbuffetts gesehen, aber SOWAS – noch NIE. Klein, fein, aber OHOOO!
Gestärkt und inspieriert machen wir uns auf den Weg nach Neumarkt an der Raab, ins Künstlerdorf. Es ist bereits mein zweiter Besuch, aber diesmal waren wir auch kreativ am Werken. Petra Schmögner, die Vorsitzende des Kulturvereins Neumarkt an der Raab, ging mit uns auf den Spuren der Künstlerwirkungsstätten. Hier haben sich schon einige Künstler eine Auszeit genommen. Wer da schon alles war: Peter Rosei, Ernst Jandl, Friederike Mayröcker, Barbara Frischmuth, H.C. Artmann, Peter Turrini und Wilhelm Pevny, Gerhard Roth und und und….
Beeindruckt von dem Rundang machten wir uns bereit fürs künslterische. Bevor geschüttet wird, bekommen wir noch eine Einblick in die wundervolle Welt der Glasperlenkunst.
Klein und filigran wirken die Perlen und dennoch können diese Mini-Glaskunstbilder.
Genug geredet genug gesehen jetzt wird geschüttet. Coole Sache, jeder darf sich eine Farbe aussuche und willkürlich auf die Gesamtfläche schütten.
Was daraus entstanden ist:
Und der Clou an der ganzen Geschichte ist, dass jeder einen Teil des Bildes nach Hause mitbekommt.
Wieder ein Wiederholungsbesuch und doch eine Premiere dabei: Analapanka-Ma. Hier durfte ich bereits im Juli einen Rundgang machen.
Doch bei diesem Besuch waren wir in einer anderen Mission dort. ESSEN. Und das natürlich ganz nach dem Credo des Hauses, VEGETARISCH. In der großen, offenen Küche, in der auch Kochkurse stattfinden, konnten wir schon sehen, was wir zu essen bekommen werden.
Doch als erstes haben wir im kleinen Salon Platz genommen. Chefkoch – nein vielmehr Kochkünstler Friedrich Gutscher erzählte und erklärte uns vorab die Speisenreihenfolge.
Gestartet haben wir mit einer Tomatenessenz mit Olivenpaté und einem Cremant Sekt.
Danach kamen die weltbesten Maki mit einem grünen Tee.
Artschischokeflan mit Wachtelei und frischem Trüffel.
Süße Verführung zum Schluss: Kokoseis mit Weinbergpfirsich – serviert von Dr. Peter Mies, der sich sonst dem Bereich Vitalanimation auf dem Anwesen widmet.
Gemütlich haben wir dann noch einen Kaffee gemeinsam in der Küche getrunken und waren ganz im kulinarischen Talk. Analapanka-Ma war wieder eine inspirierende Zeit – mit ganz besonderem Flair.
Schön langsam hatte ich das Gefühl ein Wiederholungstäter zu sein. Weiter gings nämlich auf die Hacienda del Piero in Poppendorf zu Larissa und Alex.
Dennoch hab ich vieles neues entdeckt und weiß jetzt endlich war warum die Hacienda del Piero heißt. Piero ist nämlich das Pferd von Alex, und ist schon 24 Jahre alt.
Natürlich haben wir uns auch die echt mexikanischen Appartements angeschaut, denn die Möbel haben Alex & Larissa extra von Mexiko importieren lassen.
Alle Pferde wurden von uns einzeln begrüßt, gestreichelt und umarmt. Alex vertraut den Tieren und umgekehrt.
Ein Chef zum Verlieben – dieser weiße Gaul trägt zu Recht diesen Namen.
2 Dinge stehen jetzt auf meiner To-Do Liste für die Hacienda ganz oben: reiten und nächtigen. Die zwei fehlen wir noch in meiner südburgenländisch-mexikanischen Sammlung.